Am 9. Juni Natur und Klima wählen!

Wer die Natur schützen will, geht wählen! Weil die EU unsere stärkste Stimme ist.

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Gefahr im Garten!

Was geschieht, wenn Igel auf Mähroboter treffen?

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Amphibienzaunbetreuung. Danke für die Hilfe!

Die Amphibienwanderung ist im vollen Gange, und wir haben zum Glück viele Helfende gefunden. Danke!

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Herzlich willkommen auf den Internetseiten des NABU Saarbrücken

Liebe Besucherinnen, liebe Besucher unserer Internetseiten,

wir freuen uns über Ihr Interesse an unseren Themen. Unsere Mitgliederversammlung findet am 29. Februar 2024 im Waldhaus im Meerwiesertalweg, Saarbrücken statt. Den Jahresbericht 2023 finden Sie mit einem Klick als pdf rechts im gelben Kasten. Über Exkursionen und Arbeitseinsätze informieren wir Sie gerne persönlich und auch auf diesen Seiten. Alles Gute und Freude an der Natur, Ihr NABU Saarbrücken.

Wo Ihr mit uns aktiv werden könnt

Liebe Besucher und Besucherinnen unserer Seiten,

über das Jahr ist viel zu tun im Naturschutz. Oft werden wir gefragt, wo man mit anpacken kann, worüber wir uns freuen. Deshalb wieder einmal zwei Beispiele der Einsätze in diesem September und Oktober: Die Pflege der Riesenschachtelhalme im Grumbachtal führen wir meist zweimal in jedem Jahr durch, und zwar im Frühsommer und Herbst. Dies an einem Samstagmorgen für ca. zwei bis drei Stunden.

Amphibienwanderung ist in jedem Jahr zwischen Februar und April ein großes Dauerthema. Viele Helferinnen und Helfer werden zur Betreuung der aufgestellten Schutzzäune gebraucht. Das ganze Jahr über wollen wir zusätzlich uns bekannte und potenzielle Amphibientümpel verbessern, damit die kleinen Gewässer nicht vorzeitig vor Ende der Metamorphose austrocknen und der wertvolle Nachwuchs von Frosch, Kröte und Molch nicht verloren geht.

Wo Ihr noch aktiv werden könnt, lest Ihr auf dieser und den nächsten Seiten. Schickt uns eine Mail an: info@NABU-saarbruecken.de

 

Mauerseglerkartiererinnen und -kartierer gesucht!

Gebäudebrüter in Not! Unsere Gebäudebrüter sind durch ihre besonderen Brutplätze an und in Bauwerken zunehmend von vielen Einflüssen bedroht: Neben den Problemen mit dem Klimawandel kosten Renovierung, energetische Sanierung und Gebäudeabriss, leider oft unbemerkt, gerade die Mauersegler ihre Brutnischen und -höhlen. Das liegt insbesondere daran, dass Mauersegler, anders als zum Beispiel Haussperling und Mehlschwalbe, selten Spuren ihrer Anwesenheit hinterlassen.

Es ist schon ein Glücksfall, eine kleine Kotspur an einer Regenrinne vorzufinden, weshalb es wichtig ist, potenzielle Brutplätze über einen längeren Zeitraum zu beobachten.

Ein großes Problem ist es, dass Lebensweise und Anwesenheit von Mauersegler & Co in unseren Städten weder bei Architekten und Siedlungsgesellschaften noch bei Handwerksberieben im erforderlichen Maß bekannt sind. Dies obwohl die Gesetzgebung mit dem § 44 Bundesnaturschutzgesetz ihren Schutz gewährleisten soll. Und obwohl in diesen Bereichen die größten Chancen für eine deutliche Verbesserung der Situation unserer Gebäudebrüter liegen.

Es gibt bereits unterschiedlich umfangreiche Hilfsprojekte in einigen NABU-Gruppen. Ziel des NABU-Landesverbandes ist es nun, in Zusammenarbeit mit der Wildvogelauffangstation, WiVo, ein Helferinnen- und Helfernetz mit möglichst vielen Aktiven, die systematisch Brutplätze unserer Mauersegler kartieren und melden, ins Leben zu rufen.

2022, Wega Kling, Mauerseglerinitiative NABU Saarland

Auch wenn uns schon Ende Juli die meisten Mauersegler in Richtung Afrika verlassen haben, bitten wir herzlich alle Interessierten, ihre Beobachtungen von Mauerseglernistplätzen noch zu melden:

Christoph Braunberger, NABU-Vogelschutzexperte E-Mail: Christoph.Braunberger@NABU-Saar.de

Es gibt nun (endlich) einen umfangreichen Leitfaden für alle, die etwas für Gebäudebrüter tun wollen, ebenso für Handwerkerinnen und Handwerker, Architekten und Architektinnen, die täglich die Möglichkeit dazu haben:

Die A4-Broschüre "Bauschlau" des Ministeriums für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz und des NABU Saarland hier als pdf.

Mitmachen und helfen: "Wir tun was für Gebäudebrüter"

Mit dieser Auszeichnung will der NABU Saarbrücken all denen danken, für die Mauersegler & Co zu willkommenen Mitbewohnern zählen und die ihnen an und in ihren Häusern Wohnraum und Nistmöglichkeiten bieten.

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Amphibienwanderung

Was tun die da an der Straße?

Schon in ein paar Tagen, wenn die Temperaturen anhaltend nachts um die 5-10° erreichen, machen sich unsere Amphibien - Kröten, Frösche, Molche - auf den Weg zu ihren Laichgewässern; Wanderrouten, die sie über Jahre nutzen, an ihren Nachwuchs weitergeben, und die in unserem von Straßen zerschnittenen Land lebensgefährlich für sie sind. Unsere Amphibien sind zwar nach dem Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt, das heißt, ihnen darf ohne vernünftigen Grund kein Leid zugefügt und ihre Lebensräume nicht zerstört werden. Vorrang hat bei Planungen die Eingriffsvermeidung. Wird dies als nicht möglich erachtet, sind funktionierende Ersatzmaßnahmen zu treffen. Klingt gut. Aber Straßen wurden in den meisten Fällen durch Amphibienhabitate gebaut, ohne dass Schutzmaßnahmen wie Stationäre Amphibienleitsysteme umgangssprachlich "Krötentunnel" mit im Plan waren. Im Nachhinein zieht meist das Argument "zu teuer". Aber nicht nur auf den Straßen, selbst in Naherholungsgebieten und auf Waldwegen findet man zur Laichzeit oft hunderte getöteter Amphibien, weil das Recht auf "Freie Fahrt" für Viele wohl überall zu gelten scheint.

Und die Menschen, die da zur Laichzeit ehrenamtlich an den Straßen und Wegen mit Warnweste und Eimer unterwegs sind, nehmen eine Menge an Arbeit auf sich, um dieses Manko im Naturschutz so weit wie möglich auszugleichen und die Massaker zu minimieren.

Aber das Planen geht munter weiter. Totgeglaubte Straßenneubauvorhaben wie die Nordumfahrung Merzig durch wertvolle Lebensräume streng geschützter Arten und die Versiegelung riesiger Freiflächen für Gewerbegebiete statt der Nutzung bereits bestehender Industriebrachen wie für das Vorhaben SVolt und viele andere Beispiele zeigen den Stellenwert des Natur- und Umweltschutzes bei vielen Entscheidungsträgern  in unserem Land.

Mehr als hundert ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des NABU Saarbrücken sind Jahr für Jahr an den Amphibienzäunen in Saarbrücken und der L 127 im Fischbachtal im Einsatz. Nach Beendigung der Frühjahrswanderung treffen sich die Aktiven zur Rückschau auf Zahlen, Entwicklungen, Ereignisse; nach der Coronapause richteten Ute und Norbert Fugmann das Helfer*innentreffen wieder in ihrem schönen Garten aus.

 

Zu mehr Hintergrundinformationen

2022, NABU Saarbrücken, Wega Kling

Wenn wir für eine kurze Zeit weit reisen....

ist das immer mit hoher Belastung der Umwelt verbunden. Die Reisen unserer Mauersegler und Schwalben aber sind ein Segen für die Umwelt an ihren Zielorten. Milliarden von Insekten - "Schadinsekten" für Forst- und Landwirtschaft verzehren und verfüttern diese Langstreckenzieher. Doch die chemische Keule der Pestizide ist weltweit dabei, die Nahrungsgrundlage für die natürlichen Helfer unserer Land- und Waldbewirtschaftung zu vernichten. Und unsere Natur verarmt immer mehr und damit auch wir alle.

Lebendiger Friedhof – eine besondere Exkursion

Beim Themenschwerpunkt Schöpfung vermittelt die Erwachsenenbildung des Bistums Trier in Zusammenarbeit mit Expert*innen Wissen über die Natur und Freude an der Natur.

Als nachahmenswertes Beispiel für Folgenutzung und das Schaffen wertvollen Lebensraums für Insekten bot die KEB Trier am 7. Juli eine Führung zu den Blühflächen des NABU Saarbrücken auf dem Saarbrücken-Burbacher Waldfriedhof an. NABU-Exkursionsleiter Christian Wolf, der zusammen mit seiner Frau Claudia das Projekt ins Leben gerufen hat und fuü Pflanzung und Pflege sorgt, schilderte die Herangehensweise und die sich früh einstellenden Erfolge der Arbeiten. Begeistert forschten und untersuchten die Kurs-Teilnehmenden die vielfältigen Blühpflanzen, die sich noch bis zu diesem Tag gegen die Hitze durchsetzen konnten; dies ist nicht zuletzt der Auswahl der Arten zu verdanken. Auch eine weitere frei gewordene Fläche, die zu einem Insektenparadies entwickelt werden wird, untersuchten die Exkursionsteilnehmer*innen. Der erfreulich magere Standort, auf dem Nachtkerze, Kratzdistel, Wilde Malve, Raue Nelke gut gedeihen, bot viel Entdeckungspotenzial. So konnte Bildungsreferentin Barbara Schartz einen Kleinen Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis) – Rote Liste Vorwarnstufe – auf`s Foto bannen. Ein Grund für Christian Wolf, ein paar Exemplare des Gewöhnlichen Sonnenröschens (Helianthemum nummularium) für die nächste Pflanzaktion zu ordern. Auch bei bedecktem Himmel nutzten viele Insekten das reiche Nahrungsangebot, die Schmetterlinge hielten sich allerdings etwas zurück. Von seinem Rundgang am nächsten Tag bei voller Sonne berichtet Christian Wolf: „Ich habe heute eine ausgiebige Runde auf den Flächen gemacht und konnte wiederum zwei dieser immer selteneren Verteter der Bläulinge dokumentieren. Dazu Hauhechel- und Faulbaumbläuling, etliche große Ochsenaugen, rotbraune Ochsenaugen, einen Dickkopffalter, ein Schachbrett, Kohl- und Grünaderweißling, Admiral, Kaisermantel, Feuerfalter, Zitronenfalter, Tagpfauenauge, C-Falter und zwei kleine Eisvögel (Limenitis camilla, Syn.: Ladoga camilla). Alle Arten sind, laut Roter Liste, gefährdet!“

Wega Kling, NABU Saarbrücken (Erschienen in der Herbst-NiS 2022)

Mehr (Insekten-)Leben auf dem Friedhof

Unsere Friedhofskultur hat sich seit Jahren verändert, viele Gräberfelder fallen brach, es entstehen stattdessen Urnenwände. Dennoch eine Chance, der Natur mit ihren vielfältigen Pflanzen und Tieren Raum zu geben und eine neue Sichtweise auf unsere Friedhöfe zu ermöglichen. Lesen Sie hier, was wir tun.

 

 

Von der Sonne durchflutete Farben und Formen: Kratzdistelblüte und -Samen. – Foto: Wega Kling

 

Was bringt der Koalitionsvertrag für Naturbegeisterte?

Seit gestern ist die neue Bundesregierung im Amt. Kurz zuvor haben sich die drei Koalitionspartner auf einen Vertrag geeinigt. Der NABU-Bundesverband hat diesen auf seiner Website unter die Lupe genommen, insbesondere auch im Hinblick darauf, was für den Naturschutz drin ist. Lesen Sie hier

9. Dezember 2021

Klimaschutz-Verhandlungen

Ziemlich frei nach Brecht

als das haus einstürzte vor dessen

baufälligkeit sie gewarnt worden waren

seit langem & mehrfach & immer vergeblich

 

klammerten sich einige von ihnen

noch im fallen an einzelne balken

& lobten die pläne der Architekten

 

rühmten auch das Fundament in dessen

sich rasch verbreiternden rissen

sie am ende verschwanden

 

& priesen noch aus der Tiefe

das schützende dach dessen trümmer

sie schließlich erschlugen

 

Gedichtband von Yaak Karsunke

„Gespräch mit dem Stein“

Rotbuch Verlag Berlin 1992

Efeu: Wichtiger Spätsommer-Herbstfutterplatz

Wandbegrünung und Futterpflanze

Ein feinherber Duft erfüllt die Luft rund um den blühenden alten Efeu und ein anhaltendes Summen von vielen zig Insekten ist zu hören. Wenn viele Einjährige und Stauden ihre Blüte schon beendet haben ist die Efeublüte ein reich gedeckter Tisch für Bienen, Schwebfliegen, Wespen und Hornissen und viele mehr. Später im Jahr sind es die reifen Früchte, an denen sich unsere Wintervögel laben. Mehr

 

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Beerenstarke Sträucher pflanzen

Herbst und Frühjahr sind die beste Zeit, den Tisch zu decken für unsere Vögel und Insekten: Holunder, Hartriegel, Pfaffenhütchen und viele mehr pflanzen und aus dem eigenen Garten ein Paradies für die heimische Tierwelt schaffen.

Hier sind nützliche links,  auf denen man weiterstöbern kann:

www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/oekologisch-leben/balkon-und-garten/pflanzen/zierpflanzen/01955.

hamburg.nabu.de/tiere-und-pflanzen/garten/gartentipps/05228.html

 

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Was machen unsere Wespen jetzt?

Jetzt noch Wespen im Garten zu beobachten ist eine Seltenheit. Denn auch die Nester der Gemeinen und Deutschen Wespen und die der Hornissen sind jetzt in der Auflösung begriffen. Sie halten am Längsten durch, die Nestaktivitäten der Sächsischen und anderer Wespen sind schon im August weitgehend beendet. Die Paarung der Geschlechtstiere läutet sozusagen das Ende ein. Bei knapper werdender Nahrung werden noch im Nest befindliche Larven nicht mehr gefüttert und meist auch gefressen. Die noch fliegenden Männchen verenden mit den Herbstfrösten, und nur die befruchteten Vollweibchen, die "Jungköniginnen", überleben. Sie suchen sich ein schützendes Überwinterungsquartier in Baumhöhlen, Mauerlöchern, Baumstrünken oder unter Reisighaufen. Gute Fettreserven und ein eingebautes Frostschutzmittel helfen ihnen, sechs Monate lang die kalte Jahreszeit zu überdauern, um im nächsten Frühjahr das neue Volk zu gründen.

Wer ein Wespen- oder Hornissennest in seinem Wohnbereich hatte, kann ab Anfang Dezember vorsichtig nachschauen. Besser ist es aber, noch etwas zu warten. War das Nest an einem unerwünschten Platz wie einem Rollladenkasten oder in einem stillgelegten Kamin, sollten über Winter die Vorsichtsmaßnahmen für das kommende Jahr getroffen werden. Ein Kamin kann mit einem feinmaschigen Gitter abgedeckt werden und an Rollos kann durch eine Bürstenleiste oder Gummileiste das Einfliegen verhindert werden.

Überall sonst sollten wir den durch Unkenntnis und Umweltgifte bedrohten Insekten wohlgesonnen bleiben und sie in unseren Gärten als wichtige Förderer der Artenvielfalt willkommen heißen. Die Mitglieder des Hornissenberaternetzes beraten gerne.

Bestens zu empfehlen sind die Internetseiten: www.Aktion-Wespenschutz.de, www.Hornissenschutz.de, und für Leute, die gerne noch Kontakt zur Literatur haben, gibt es eine ausgezeichnete Broschüre von Peter Tauchert, Aktion Wespenschutz, die auch speziell als Leitfaden für den Hornissen- und Wespenschutz bestimmt ist.

Wega Kling

 

Dramatischer Rückgang unserer Insekten

Wir alle können etwas ändern: Mit unserem Verbraucherverhalten, das die Landwirtschaftspolitik beeinflussen muss. Mit vielen Maßnahmen in unserem eigenen Umfeld. Das Faltblatt "Bunte Gärten statt grauem Schotter" gibt es beim nabu-shop.

Zwei Faltblätter des NABU-Landesverbandes Saarland geben gute Anleitungen zum Anlegen von Blühwiesen im Großen und im Kleinen, und zu allem, was man für Wildbienen und Schmetterlinge Gutes tun kann. Zur pdf Blühwiese. Zur pdf Ein Garten für Wildbienen und Schmetterlinge.

Und ein Nahrungsangebot, zum Beispiel eine Blühwiese mit heimischen Wildblumen und - ganz wichtig - auch Frühblühern, ist die Voraussetzung, dass Wildbienen, Solitärbienen und - Wespen ihren Nachwuchs in aufgestellten Bienennisthilfen großziehen. Die Nisthilfen selbst müssen aber brauchbar gebaut sein, und hier gibt es leider unglaublich viele schlechte Beispiele, die es zudem für viel Geld zu kaufen gibt. Dabei gibt es wirklich gute Literatur und Webseiten. http://www.bienen.info/ , https://nabu-saarbruecken.de/fileadmin/OG-Saarbruecken/Insekten/Wildbienennisthilfen_ausfu__hrl_Quelle_bienen.info.pdf.

Und auch hier bei NABU.de kann man von einer spannenden Seite zur nächsten wandern: Zu den Insekten-Seiten

Von einem sehr guten Beispiel einer Insektennisthilfe stehen seit Kurzem zwei Exemplare in Saarbrücken am Staatstheater und am Staden. Rainer Petry vom NABU Saarlouis hat diese gebaut und zusammen mit Rudi Reiter vom NABU Beckingen-Düppenweiler aufgebaut; ein weiterer Schritt in der Zusammenarbeit des NABU mit dem Saarbrücker Staatstheater.

Und nicht zu vergessen: Nur ca. 25 % der bei uns lebenden Wildbienen nutzen oberirdische Brutröhren. Die anderen ca. 75 % legen Brutröhren in der Erde an.  Aber für alle können wir in unserem Wohnumfeld etwas Gutes tun, insbesondere mit einem naturnahen Garten.

NABU Saarbrücken, Wega Kling

NABU Saarbrücken Jahresbericht 2023

NABU Saarbrücken Jahresbericht 2022

NABU Saarbrücken Einladung 2022, Jahresbericht 2021